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Die LGBTI-Google-Karte "Places of Pride"

LGBTI-Google-Karte „Places of Pride“

Anlässlich des schwulen Mardi Gras in Australien hat Google eine Weltkarte ins Netz gestellt, in die jeder seine persönlichen Pride-Orte eintragen kann.

Patrick Hofmann vom Google-Maps-Team in Sydney – selbst ein homosexueller Mann – sagte dazu:

Jeden Tag verlieben sich Menschen rund um den Globus, küssen sich oder erleben irgendwo ihr Coming-out. Die Orte, an denen solche besonderen Momente stattfinden, wollen wir auf unserer Pride-Karte festhalten und sichtbar machen. Deshalb haben wir zum Fair Day in Australien, dem 21. Februar, ‚Places of Pride‘ ins Netz gestellt. Da können sich Mitglieder der LGBTQI-Community sowie deren Unterstützer verewigen, indem sie eine Pride-Fahne dort hinsetzen, wo sie besondere Pride-Geschichten und -Moment erlebt haben.

Desweiteren schreibt Hofmann auf dem Google-Australia-Blog, dass er als Junge auf einer Farm in Kanada aufgewachsen sei und seine Homosexualität aus Angst, der einzige Schwule in dem kleinen Dorf zu sein, versteckte. Als er jedoch nach vielen Jahren der inneren Kämpfe endlich als Mitdreißiger in Sydney sein Coming-out hatte, wurde ihm klar, dass es in jeder Straße und jedem noch so entlegenen Ort Schwule gibt. Die Pride-Karte soll daher unsichere und ängstliche Gays daran erinnern, dass es überall Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transsexuelle gibt und sie nicht alleine sind.

Ein „Place of Pride“ kann also jeder Ort, an dem schwule, lesbische, bisexuelle oder transsexuelle Menschen besonders intensiven „Pride“ (zu Deutsch: Stolz) oder emotionale Erfüllung erfahren hat: Solche Momente sind zum Beispiel das Coming-out gegenüber Freunden und Kollegen hatte, das Kennenlernen seines Partners oder seiner Partnerin oder Unterstützung von der Gay-Community. Google-Mitarbeiter Hofmann lädt daher alle queeren Nutzer und Nutzerinnen ein, auf der Karte einen Ort zu markieren, der für sie von LGBTQI-Bedeutung ist.

Ich bin gespannt, ob Google-Deutschland zur sommerlichen Christoper-Street-Day-Saison mit einer vergleichbaren Aktion nachziehen wird. Vielleicht trägt sich dann ja auch der eine oder andere schwule SEO in die Karte ein?

Screenshot: Boomerang-App von Instagram

Boomerang-App: Daumenkino für Instagram

Neben den bekannten quadratischen und mittlerweile auch länglichen Bildern mit allerlei Filtern wünscht Instagram sich offenbar mehr Bewegtbild-Content auf der Plattform: Die neueste App aus dem Hause Instagram heißt Boomerang Instagram und funktioniert wie ein Daumenkino für soziale Netzwerke. Kurzvideos entstehen, indem Boomerang schnell hintereinander mehrere Fotos schießt und sie dann in einer rasanten Dauerschleife zu einem Mini-Film aneinander reiht.

 

Die ruckelige Optik ist gewünscht und angelehnt an Konkurrenz-Apps wie Vine oder animierte GIFs, die zurzeit einen Aufschwung erleben und aus den Social Networks kaum noch wegzudenken sind. Wer sein eigenes Reaction GIF, einen kurzen Gruß oder einen kleinen Gag aufnehmen will, bekommt mit Boomerang hierzu ein neues Werkzeug. Die tonlosen Videos kann der Nutzer sofort nach der Produktion betrachten und mit einem Finger-Tap auf Instagram, Facebook oder in anderen Netzwerken teilen. Nach dem Start der App für iOS im Herbst 2015 ist mittlerweile auch die Android-Version erhältlich.

 

Boomerang ist kinderleicht zu bedienen: App öffnen, Button drücken, fertig. User können die Front- oder Rückkamera auswählen und sollten das Smartphone dann während der Aufnahme möglichst still halten. Am besten eignen sich bewegte Motive: Radschläger, platzende Kaugummis oder herumtollende Tiere sind dankbare Modelle vor der Kamera. Auch in der Touristik sind die Möglichkeiten denkbar unendlich: brechende Wellen, Palmen im Wind, Möwen im Flug, das Schlürfen eines Cocktails … Die kurzen witzigen Sequenzen können nicht nur unterhalten, sondern auch Urlaubsstimmung kreieren.

 

Übrigens ist kein Instagram-Konto nötig, um Boomerang zu nutzen. Genau wie die beiden Vorgänger Hyperlapse und Layout spricht die neueste Instagram-App auch Nutzer an, die bisher nicht im Netzwerk aktiv sind: Die neue Funktion wurde aus der ursprünglichen App ausgelagert und die Kurzvideos lassen sich auch per Mail teilen. Dennoch liegt der Fokus natürlich auf Instagram selbst als wichtigstem Verbreitungsgebiet für die GIF-artigen Videoschnipsel. Die Idee, Boomerang zunächst als eigene App anzubieten, ist geschickt: Sie vermeidet die Überfrachtung von Instagram selbst, das mit seinen zahlreichen Filtern und Bearbeitungsmöglichkeiten immer unübersichtlicher wird und Nutzer verprellen könnte, die Einfachheit schätzen. Sollte Boomerang sich zum Hype entwickeln, kann Instagram die Funktion immer noch zu einem späteren Zeitpunkt in die Haupt-App mit aufnehmen.

Screenshot von www.w-fragen-tool.com

W-Fragen-Tools für bessere SEO-Texte nutzen

Gute Inhalte werden für die Suchmaschinenoptimierung immer wichtiger. Im Grunde ist hochwertiger Content schon heute wichtiger als die Anzahl der Backlinks. Trotzdem tun sich viele Unternehmen noch immer schwer, ihre Internetseiten mit passenden Inhalten zu füllen. Mit Hilfe eines sogenannten „W-Fragen-Tools“ wird es jedoch deutlich leichter, relevante Inhalte zu den wichtigsten Suchbegriffen zu finden.

Was sind W-Fragen?

Als W-Fragen bezeichnet man Fragen in Form eines Fragesatzes, der mit einem Interrogativpronomen (fragendes Fürwort) beginnt. Zufälligerweise(?) haben die meisten Interrogativpronomen ein „W“ als ersten Buchstaben. Aus diesem Grund werden Fragen zur inhaltlichen Erfassung eines Textes auch als „W-Fragen“ bezeichnet. Sie beginnen zumeist mit:

  • Wer … ?
  • Was … ?
  • Wann … ?
  • Wo … ?
  • Warum … ?
  • Wie … ?
  • Wozu … ?

Diese W-Fragen sind in der Regel ganz einfach zu beantworten. Aber was haben diese Fragen nun mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu tun?

Wozu dienen W-Fragen-Tools bei der SEO?

Anhand von W-Fragen können Unternehmen die eigene Zielgruppe besser kennenlernen. Sie helfen Firmen dabei, besser zu verstehen, was die potentiellen Kunden bewegt, was sie motiviert und wonach sie im Internet suchen. Denn viele Nutzer geben nicht nur einzelne Keywords, sondern ganze Fragen bei Suchmaschinen wie Google ein.

Stellen wir uns beispielsweise einen Nutzer vor, der mit dem Gedanken spielt, einen Radurlaub zu buchen. Er gibt daher zum Beispiel folgende Suchphrasen in die Suchmaske von Google ein:

  • radurlaub was mitnehmen
  • radurlaub was brauche ich
  • radurlaub wo
  • radtour wie viele km pro tag
  • radtour was essen
  • bodensee radtour wie lange

Ein weiteres Beispiel zeigt sehr gut auf, wonach Kunden suchen, die einen Skiurlaub planen:

  • wie skiurlaub buchen
  • skiurlaub wie teuer
  • wo skiurlaub buchen
  • wo skiurlaub mit kindern
  • wo skiurlaub österreich
  • wo skiurlaub in tschechien
  • wo skiurlaub april
  • wo günstig skiurlaub buchen

Die oben genannten Fragen wurden z.B. allesamt mit Hilfe von http://www.w-fragen-tool.com/ ermittelt (siehe auch Screenshot). Sollten Sie also ein Reiseveranstalter für Radreisen sein oder in einem Reisebüro arbeiten, dass Skiurlaub anbietet, so empfiehlt es sich, seinen potentiellen Kunden genau die Antworten auf diese Fragen auf Ihrer Website zu präsentieren. So erhöhen Sie die Chancen, um

  • bei Google unter genau den oben genannten Suchanfragen gut gelistet zu sein
  • mehr Besucher auf Ihre Internetseite zu locken und
  • mehr Buchungen zu generieren.

Einsatz von W-Fragen-Tools im Content Marketing

Spätestens seit Google immer rigoroser gegen künstlichen Linkaufbau vorgeht und das Generieren neuer Backlinks immer risikoreicher wird, ist Content Marketing das neue Zauberwort in der SEO-Branche. Anstatt gute Suchmaschinenrankings durch möglichst viele und starke Backlinks zu erzielen, setzen immer mehr Seitenbetreiber auf einzigartige und für den Nutzer relevante Inhalte.

Sogenannte W-Fragen-Tools helfen Ihnen also dabei, den Bedarf der eigenen Zielgruppe besser zu ermitteln und passend beantworten zu können. Das W-Fragen-Toll ermittelt zu einzelnen Suchbegriffen – aber auch zu aus mehreren Wörtern bestehenden Suchphrasen – Fragestellungen, die mittels Google Suggest generiert werden. Auf diese Weise bietet sich dem Unternehmen der Vorteil, einen konkreten Eindruck von echten Suchanfragen realer Nutzer zu gewinnen. Denn die W-Fragen, welche diese spezielle Softwaretools ausspuckenm wurden genauso von Suchenden in die Suchmaschine eingegeben. Als Unternehmen können somit dem Nutzer somit genau jene Informationen liefern, nach denen er bei Google gesucht hat. Die Antworten auch die relevanten W-Fragen sollten daher die Basis für die Texte auf Ihren Landing Pages bilden.

Doch nicht nur beim Verfassen von SEO-Texten für Landing Pages kann der Einsatz von W-Fragen-Tools äußerst nützlich sein: Immer wieder höre ich von Kunden, dass sie nicht wissen, worüber sie bloggen sollen. Die Recherche nach interessanten Fragestellungen mit Hilfe eines W-Fragen-Tools liefert häufig interessanten Themen, welche sich in Form von Blogartikeln ausführlich beantworten lassen. Ein W-Fragen-Tool bietet somit das ideale Werkzeug, um im Rahmen des Content Marketings spannende Inhalte zu finden, welche den Leser auch wirklich interessieren.

Influencer Marketing mit Reisebloggern für Hotels und Reiseveranstalter

Influencer Marketing mit Reisebloggern für Hotels und Reiseveranstalter

Thomas Cook hat es bereits getan, die Lufthansa ebenso und in Deutschland ist zum Beispiel die Bayern Tourismus Marketing GmbH zu einem Vorreiter der neuen Marketingstrategien in der Tourismusbranche erwachsen. Sie alle setzen auf das Influencer Marketing; frühere Buzzwords wie „Word of Mouth“ oder auch „Blogger Relations“ verlieren dagegen bei Marketern respektive Touristikern immer mehr an Bedeutung. Jetzt geht es darum, sich das Wohlwollen und die Dienste von relevanten Meinungsführern zu sichern. Eingesetzt als explizite Produkt- und Markenmultiplikatoren sollen diese dann die internetaffine Zielgruppe im Rahmen eines Influencer Marketing-Konzepts von dem jeweiligen Unternehmen und ihren Angeboten überzeugen. Quasi als Augenzeuge, der weiß, wovon er spricht. Dafür geben Marktakteure der Tourismusbranche sogar das Content-Zepter in den sozialen Medien aus der Hand.

Influencer Marketing mit Reisebloggern: Thomas Cook, Lufthansa und die Bayern Tourismus Marketing GmbH als Vorreiter

Dass Influence Marketing dabei nicht lediglich als wieder einmal neuer Trend innerhalb der Branche bewertet wird, sondern als ein zukunftsorientiertes Werbekonzept gilt, wird durch die entsprechenden Maßnahmen international agierender Unternehmen richtig deutlich. So ist stellvertretend für zahlreiche Fallbeispiele der börsenorientierte Tourismuskonzern Thomas Cook eine Kooperation mit der bekannten und vor allem einflussreichen Videobloggerin Bianca Heinicke (Bibis Beauty Palace: https://www.youtube.com/user/BibisBeautyPalace/) eingegangen. Informationen und entsprechende Reiseofferten erhält die potentielle Zielgruppe seitdem nicht mehr im klassischen Werbeformat. Wichtiger als permanente Anzeigen, Plakate oder auch Hauswurfsendungen und entscheidender als die lange Zeit als Allheilmittel geltende Omnipräsenz in den sozialen Netzwerken rund um Facebook, Twitter und Co. ist nämlich neben der Qualität der Inhalte vor allem die wertschöpfende Interaktion mit der Zielgruppe.

Reiseblogger: So nutzen Hotels und Reiseveranstalter den multiplikatorischen Effekt von Meinungsführern und -machern

Die Attraktivität dieser Form des Marketings steht und fällt dabei mit dem Influencer. Ausgewählt werden sollten hier bevorzugt Meinungsführer, die dank ihrer Reputation in einem bestimmten Themenbereich oder auch Umfeld die Entscheidungen von anderen Verbrauchern nachhaltig beeinflussen. Thomas Cook hat dabei mit Bianca Heinicke eine wahre Netzpersönlichkeit ins eigene Boot geholt. Weit über zwei Millionen User haben bereits ihren deutschen You Tube-Kanal abonniert und lassen sich mit den von Bianca Heinicke selbst produzierten Werbevideos rund um Mode, Kosmetik, Lifestyle sowie Popkultur beliefern. Ihre Meinung erzeugt Wirkung bei der potentiellen Zielgruppe, während etablierte Werbe- und Marketingmaßnahmen der Tourismusbranche mit stetig nachlassenden Wirkeffekten zu kämpfen haben. Der multiplikatorische Effekt von Meinungsmachern bzw. -führern ist daher in den Marketingabteilungen der im Segment Tourismus tätigen Unternehmen mittlerweile ein Dauerthema. Gerade Reiseblogger bieten sich hierbei für eine erfolgversprechende Kooperation an.

Die Auswahl der richtigen Reiseblogs als entscheidender Erfolgsfaktor

Entscheidet sich ein Reiseveranstalter mit Bloggern zu kooperieren, muss grundsätzlich viel Wert auf die Auswahl geeigneter Kandidaten gelegt werden. Wichtige Kriterien für die Auswahl sind dabei beispielsweise:

  • die thematische Nähe
  • ein stimmiger Mediakit (Seitenaufrufe, Unique Visitors, Zielgrupe etc.)
  • die Anzahl und Qualität der Backlinks des Blogs
  • die inhaltliche Qualität sowie
  • die Seriösität des Reiseblogs bzw. des Betreibers.

Ist ein Reiseblog etwa durch eine mangelnde inhaltliche Qualität geprägt, kann sich ein solcher Umstand prompt auch negativ auf einen Reiseveranstalter oder ein Hotel auswirken. Schnell wird dann die mangelnde Qualität auf die mit dem Blogger kooperierenden Unternehmen bezogen. Nicht unterschätzt werden dürfen zudem die positiven Nebeneffekte, die durch das Influence Marketing bzw. entsprechenden Kooperationen generiert werden können. Ein Reiseveranstalter oder auch ein Hotel können zum Beispiel dank expliziter Verlinkungen aus Reisebloggerprofilen innerhalb der Sozialen Netzwerke den Traffic steigern. Des Weiteren lässt sich auch die entscheidende Sichtbarkeit einer unternehmenseigenen Seite (hier: SEO) durch Backlinks aus entsprechenden Reiseblogs deutlich optimieren. So gesehen kann das Influence Marketing der hiesigen Tourismusbranche zu einem neuen Selbstverständnis mit optimierten Verkaufsargumenten verhelfen.

Website Relaunch

Endich geschafft! Sicher haben Sie sich bereits gefragt, warum es in den vergangenen Monaten hier im Blog sehr ruhig gewesen ist. Den Grund sehen Sie nun direkt vor sich auf dem Computer- oder Smartphone-Bildschirm – wir haben an einem neuen Internetauftritt gearbeitet!

Website Relaunch: mario-vogelsteller.de im neuen Glanz

Durch den Relaunch wurde meiner Homepage nicht nur ein frischer Look verpasst: Das neue Design der Website ist responsive und somit für alle gängigen Endgeräte optimiert. Egal ob die Seite über einen Computer, Tablet oder ein Smartphone aufgerufen wird, sie erscheint immer im optimalen Format. Auch wenn die neue Seite nun bereits online ist, müssen noch einige kleine Veränderungen vorgenommen werden. Wer einen Fehler findet, darf mich auch gerne per Blog-Kommentar oder E-Mail darauf hinweisen. Ich freue mich, auf Ihre Kontaktaufnahme. Und in Kürze geht es auch hier im Blog mit spannenden Artikeln zu den Themen Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social Media, Usability und Bewertungsmanagement weiter!

SEO ist mehr als SEO

In dieser Woche haben mir gleich zwei Artikel in bekannten SEO-Blogs aus dem Herzen gesprochen: Zum einen berichtet Frank Doerr auf seinem Blog „SEO Scene“ über typische SEO-Problemfälle mit Online-Shopsystemen und die Zusammenarbeit zwischen SEO- und Shop-Agentur. Und nur wenige Tage später veröffentlichte Ranking Check einen Artikel zum Thema SEO 2015: Erwartungen vs. Realität, welcher …

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Google-Tool testet Optimierung auf Mobilgeräte

Die Optimierung von Website für Mobilgeräte nimmt rasant an Bedeutung zu – denn immer mehr Nutzer surfen nicht mehr mit Laptop oder Desktop-PC im Internet, sondern mit Hilfe von Tablet-PCs und Smartphones. Dabei gelten offenkundig vollkommen andere Voraussetzungen als beim Surfen am Desktop-PC oder Notebook. So navigiert der Besucher auf der Website nicht mit der …

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SEO-Vortrag auf der EFS Fachmesse

Auch die Betreiber von Campingplätzen kommen am Thema Online Marketing nicht mehr vorbei. Am 27. November hatte ich daher die Ehre, einen Vortrag zum Theme Suchmaschinenmarketing auf der EFS Fachmesse in Bad Salzuflen zu halten. Dabei handelt es sich um eine Fachmasse für die Erholungs-, Freizeit- und Sportbranche. Das Ausstellerprofil der Messe umfasste vor allem Fabrikanten, Importeure und Zulieferer aus der Erholungs-, Freizeit- und Sportbranche. Als Besucher waren hauptsächlich Entscheidungsträger von Campingplätzen, Aqua-, Freizeit- und Erlebnisparks, Sporthallen und Außensportanlagen (z.B. Fußball/Tennis/Golf) in der Messehalle unterwegs.

Aufgrund der kurzen Redezeit von nur 30 Minuten konnte ich leider nur einen sehr allgemeinen Vortrag zum Thema Suchmaschinenoptimierung halten. So enthielt meine Präsentation u.a. Informationen zu den folgenden Themen:

  • Welche Möglichkeiten bietet Suchmaschinenmarketing für Campingplatz-Betreiber, um mehr Buchungen über das Internet zu generieren?
  • Was ist der Unterschied zwischen Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA) und Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO)?
  • Lokale SEO

Trotz der frühen Morgenstunde von 10.30 Uhr hatten sich bereits zahlreiche interessierte Zuhörer eingefunden. Daher möchte ich an dieser Stelle noch einmal die Gelegenheit nutzen, um der lieben Frau Simone Langejürgen von der Messe HAL für die Einladung zu danken.

Google Update Penguin 3.0 ist da

Nun ist es also offiziell: Google hat das langerwartete Penguin-Update 3.0 ausgerollt. Auf Google+ veröffentlichte ein Google-Mitarbeiter eine offizielle Stellungnahme: On Friday last week, we started rolling out a Penguin refresh affecting fewer than 1% of queries in US English search results. This refresh helps sites that have already cleaned up the webspam signals discovered …

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Einsatz von WhatsApp in der Hotellerie

Kollege Thomas Hendele hat kürzlich in seinem Hotelmarketing-Blog ein spannendes Interview mit Nicole Agsten, ihres Zeichens Social Media Managerin im Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center, über den Einsatz von WhatsApp in der Gästekommunikation veröffentlicht. Ein guter Grund, diesen Service gleich einmal zu testen! Doch was für den Hotelgast praktisch ist, birgt auch einige …

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