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Social-Media-Tipps & Ideen für Arztpraxis

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Social Media ist heute so tief in unserer Gesellschaft verankert, dass kaum eine demografische Gruppe soziale Netzwerke nicht nutzt. Ein idealer Weg, um bestehende und potenzielle Patienten für Ihrer Arztpraxis zu erreichen. Doch Vorsicht: Es geht um die Reputation!Ob Hausarzt, Zahnarzt oder Tierarzt: Mit den folgenden Social-Media-Tipps für Arztpraxen können Sie mehr Patienten erreichen!

Social-Media-Tipps Arztpraxis: Welche Vorteile bringt es?

Durch Social-Media-Marketing lässt sich nicht nur die Online-Präsenz der Arztpraxis in den sozialen Medien verbessern, sondern auch die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Wer googelt heutzutage nicht nach Symptomen? Die Suchergebnisse spucken dabei nicht nur Webseiten aus, sondern auch Social-Media-Profile. Insgesamt hilft Social-Media-Marketing Ärztinnen und Ärzten, neue Patienten zu gewinnen, Bestandspatienten zu binden und sich ein Image als vertrauenswürdiger und kompetenter Mediziner aufzubauen. Damit das gelingt, können ein paar bewährte Social-Media-Tipps für Arztpraxen helfen. Denn schließlich steht die Reputation auf dem Spiel und im Internet lauern etliche Fettnäpfchen.

Social-Media-Marketing: Ideen für Ärzte und Ärztinnen

Mit hoher Wahrscheinlichkeit nutzen Ärzte und nicht ärztliches Fachpersonal in jeder Arztpraxis die sozialen Medien bereits privat. Doch ob Facebook, Instagram oder TikTok, ein privates Profil unterscheidet sich von einem beruflichen Account. Mit folgenden Social-Media-Tipps positionieren sich Arztpraxen richtig in den sozialen Netzwerken.

Tipp #1: Zeigen Sie sich von Ihrer persönlichen Seiten

Persönlich sein, ohne zu sehr ins Private zu gehen. Bei der Wahl einer Arztpraxis spielt Sympathie eine nicht unwichtige Rolle. Eine persönliche Note hilft, angehende und bestehende Patienten auf einer intimeren Ebene zu erreichen. Eine interessante Methode ist das Posten von Zitaten der Ärzte. Wichtig ist es, stets professionell zu bleiben.

Tipp #2: Hilfreiche Gesundheitstipps statt Werbung

“Tell, don’t sell” ist ein gutes Motto für Ärzte. Das Teilen von Gesundheitstipps ist reiner Werbung in doppelter Hinsicht vorzuziehen: Hilfreiche Tipps können einerseits Prävention und Therapieadhärenz verbessern. Andererseits werden sie gerne von den Nutzern geteilt. So lassen sich weitere Personenkreise erreichen, die potenziell zu Patienten werden können.

Tipp #3: Besonderheiten der Arztpraxis herausstellen

Gibt es in Ihrer Artrpraxis besondere Geräte oder Behandlungsmethoden, die spannend sind oder die es vielleicht sogar bei der Konkurrenz nicht gibt? Bietet Ihr Behandlungs- oder Wartezimmer einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt? Sind ihre Sprechstundenhilfen besonders hübsch? Stellen Sie die Besonderheiten Ihrer Praxis in Form von Fotos und Videos für Ihre Follower heraus!

Tipp #4: Follower hinter die Kulissen blicken lassen

Tiefere Einblicke hinter die Kulissen einer Arztpraxis dienen vor allem der Patientenbindung. Dabei können beispielsweise beliebte Themen aus Social Media aufgegriffen werden ( z.B. der Tagesablauf eines Arztes) oder Praxisabläufe gezeigt werden (z.B. die Sterilisation medizinischer Instrumente).

Tipp #5: Follower animieren, selbst Bilder aus der Arztpraxis zu posten

Indem Patienten selbst Inhalte schaffen, lassen sich neue Netzwerke und deutlich weitere Personenkreise erreichen. Hilfreich ist es, einen individuellen Hashtag dabei zu nutzen, damit sich alle Postings später leicht finden lassen. Eine kleine Belohnung für die Patienten schafft einen Anreiz zur Teilnahme.

Tipp #6: Social-Media-Accounts vernetzen

Die Verbindung der Website mit den Social-Media-Accounts und das Posten von Content auf den Social-Media-Kanälen kann mehr Traffic und von sozialen Netzwerken auf die eigene Website bringen. Und vice versa: Social-Media-Buttons auf der Website können aus Webseitenbesuchern Followern werden lassen. Auch die Vernetzung von unterschiedlichen Plattformen (z.B. Facebook und Instagram) dient der Crosspromotion.

Tipp #7: Posts kurz und optisch ansprechend gestalten

Nur ein kleiner Bruchteil der Menschen will lange Texte lesen. Mit kürzeren Texten erreichen Arztpraxen mehr Menschen. Bilder, Videos oder GIFs steigern das Interesse und regen zu einem “Like” an.

Fazit: Brauchen Arztpraxen eine Social-Media-Strategie?

Die Wahrheit ist: Eine Website allein reicht meist nicht aus, um seine Arztpraxis im Internet zu positionieren. Denn nur ein Bruchteil der potenziellen Patienten findet den Weg direkt dorthin. Mit digitaler Mundpropaganda via Social Media profitieren Arztpraxen dreifach:

  • Eine Präsenz in den sozialen Medien fördert die Patientenbindung
  • die Imagebildung und
  • steigert den Bekanntheitsgrad

Worauf also warten? Dank der Social-Media-Tipps für Arztpraxen lässt sich mit effektivem Content noch heute starten. Sie benötigen Hilfe bei den Socia-Media-Aktivitäten? Dann stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung! Sie erreichen mich per E-Mail (info@mario-vogelsteller.de) und Telefon (0571-880357).

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