Die LGBTI-Google-Karte "Places of Pride"

LGBTI-Google-Karte „Places of Pride“

Anlässlich des schwulen Mardi Gras in Australien hat Google eine Weltkarte ins Netz gestellt, in die jeder seine persönlichen Pride-Orte eintragen kann.

Patrick Hofmann vom Google-Maps-Team in Sydney – selbst ein homosexueller Mann – sagte dazu:

Jeden Tag verlieben sich Menschen rund um den Globus, küssen sich oder erleben irgendwo ihr Coming-out. Die Orte, an denen solche besonderen Momente stattfinden, wollen wir auf unserer Pride-Karte festhalten und sichtbar machen. Deshalb haben wir zum Fair Day in Australien, dem 21. Februar, ‚Places of Pride‘ ins Netz gestellt. Da können sich Mitglieder der LGBTQI-Community sowie deren Unterstützer verewigen, indem sie eine Pride-Fahne dort hinsetzen, wo sie besondere Pride-Geschichten und -Moment erlebt haben.

Desweiteren schreibt Hofmann auf dem Google-Australia-Blog, dass er als Junge auf einer Farm in Kanada aufgewachsen sei und seine Homosexualität aus Angst, der einzige Schwule in dem kleinen Dorf zu sein, versteckte. Als er jedoch nach vielen Jahren der inneren Kämpfe endlich als Mitdreißiger in Sydney sein Coming-out hatte, wurde ihm klar, dass es in jeder Straße und jedem noch so entlegenen Ort Schwule gibt. Die Pride-Karte soll daher unsichere und ängstliche Gays daran erinnern, dass es überall Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transsexuelle gibt und sie nicht alleine sind.

Ein „Place of Pride“ kann also jeder Ort, an dem schwule, lesbische, bisexuelle oder transsexuelle Menschen besonders intensiven „Pride“ (zu Deutsch: Stolz) oder emotionale Erfüllung erfahren hat: Solche Momente sind zum Beispiel das Coming-out gegenüber Freunden und Kollegen hatte, das Kennenlernen seines Partners oder seiner Partnerin oder Unterstützung von der Gay-Community. Google-Mitarbeiter Hofmann lädt daher alle queeren Nutzer und Nutzerinnen ein, auf der Karte einen Ort zu markieren, der für sie von LGBTQI-Bedeutung ist.

Ich bin gespannt, ob Google-Deutschland zur sommerlichen Christoper-Street-Day-Saison mit einer vergleichbaren Aktion nachziehen wird. Vielleicht trägt sich dann ja auch der eine oder andere schwule SEO in die Karte ein?

Screenshot: Boomerang-App von Instagram

Boomerang-App: Daumenkino für Instagram

Neben den bekannten quadratischen und mittlerweile auch länglichen Bildern mit allerlei Filtern wünscht Instagram sich offenbar mehr Bewegtbild-Content auf der Plattform: Die neueste App aus dem Hause Instagram heißt Boomerang Instagram und funktioniert wie ein Daumenkino für soziale Netzwerke. Kurzvideos entstehen, indem Boomerang schnell hintereinander mehrere Fotos schießt und sie dann in einer rasanten Dauerschleife zu einem Mini-Film aneinander reiht.

 

Die ruckelige Optik ist gewünscht und angelehnt an Konkurrenz-Apps wie Vine oder animierte GIFs, die zurzeit einen Aufschwung erleben und aus den Social Networks kaum noch wegzudenken sind. Wer sein eigenes Reaction GIF, einen kurzen Gruß oder einen kleinen Gag aufnehmen will, bekommt mit Boomerang hierzu ein neues Werkzeug. Die tonlosen Videos kann der Nutzer sofort nach der Produktion betrachten und mit einem Finger-Tap auf Instagram, Facebook oder in anderen Netzwerken teilen. Nach dem Start der App für iOS im Herbst 2015 ist mittlerweile auch die Android-Version erhältlich.

 

Boomerang ist kinderleicht zu bedienen: App öffnen, Button drücken, fertig. User können die Front- oder Rückkamera auswählen und sollten das Smartphone dann während der Aufnahme möglichst still halten. Am besten eignen sich bewegte Motive: Radschläger, platzende Kaugummis oder herumtollende Tiere sind dankbare Modelle vor der Kamera. Auch in der Touristik sind die Möglichkeiten denkbar unendlich: brechende Wellen, Palmen im Wind, Möwen im Flug, das Schlürfen eines Cocktails … Die kurzen witzigen Sequenzen können nicht nur unterhalten, sondern auch Urlaubsstimmung kreieren.

 

Übrigens ist kein Instagram-Konto nötig, um Boomerang zu nutzen. Genau wie die beiden Vorgänger Hyperlapse und Layout spricht die neueste Instagram-App auch Nutzer an, die bisher nicht im Netzwerk aktiv sind: Die neue Funktion wurde aus der ursprünglichen App ausgelagert und die Kurzvideos lassen sich auch per Mail teilen. Dennoch liegt der Fokus natürlich auf Instagram selbst als wichtigstem Verbreitungsgebiet für die GIF-artigen Videoschnipsel. Die Idee, Boomerang zunächst als eigene App anzubieten, ist geschickt: Sie vermeidet die Überfrachtung von Instagram selbst, das mit seinen zahlreichen Filtern und Bearbeitungsmöglichkeiten immer unübersichtlicher wird und Nutzer verprellen könnte, die Einfachheit schätzen. Sollte Boomerang sich zum Hype entwickeln, kann Instagram die Funktion immer noch zu einem späteren Zeitpunkt in die Haupt-App mit aufnehmen.

Screenshot von www.w-fragen-tool.com

W-Fragen-Tools für bessere SEO-Texte nutzen

Gute Inhalte werden für die Suchmaschinenoptimierung immer wichtiger. Im Grunde ist hochwertiger Content schon heute wichtiger als die Anzahl der Backlinks. Trotzdem tun sich viele Unternehmen noch immer schwer, ihre Internetseiten mit passenden Inhalten zu füllen. Mit Hilfe eines sogenannten „W-Fragen-Tools“ wird es jedoch deutlich leichter, relevante Inhalte zu den wichtigsten Suchbegriffen zu finden.

Was sind W-Fragen?

Als W-Fragen bezeichnet man Fragen in Form eines Fragesatzes, der mit einem Interrogativpronomen (fragendes Fürwort) beginnt. Zufälligerweise(?) haben die meisten Interrogativpronomen ein „W“ als ersten Buchstaben. Aus diesem Grund werden Fragen zur inhaltlichen Erfassung eines Textes auch als „W-Fragen“ bezeichnet. Sie beginnen zumeist mit:

  • Wer … ?
  • Was … ?
  • Wann … ?
  • Wo … ?
  • Warum … ?
  • Wie … ?
  • Wozu … ?

Diese W-Fragen sind in der Regel ganz einfach zu beantworten. Aber was haben diese Fragen nun mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu tun?

Wozu dienen W-Fragen-Tools bei der SEO?

Anhand von W-Fragen können Unternehmen die eigene Zielgruppe besser kennenlernen. Sie helfen Firmen dabei, besser zu verstehen, was die potentiellen Kunden bewegt, was sie motiviert und wonach sie im Internet suchen. Denn viele Nutzer geben nicht nur einzelne Keywords, sondern ganze Fragen bei Suchmaschinen wie Google ein.

Stellen wir uns beispielsweise einen Nutzer vor, der mit dem Gedanken spielt, einen Radurlaub zu buchen. Er gibt daher zum Beispiel folgende Suchphrasen in die Suchmaske von Google ein:

  • radurlaub was mitnehmen
  • radurlaub was brauche ich
  • radurlaub wo
  • radtour wie viele km pro tag
  • radtour was essen
  • bodensee radtour wie lange

Ein weiteres Beispiel zeigt sehr gut auf, wonach Kunden suchen, die einen Skiurlaub planen:

  • wie skiurlaub buchen
  • skiurlaub wie teuer
  • wo skiurlaub buchen
  • wo skiurlaub mit kindern
  • wo skiurlaub österreich
  • wo skiurlaub in tschechien
  • wo skiurlaub april
  • wo günstig skiurlaub buchen

Die oben genannten Fragen wurden z.B. allesamt mit Hilfe von http://www.w-fragen-tool.com/ ermittelt (siehe auch Screenshot). Sollten Sie also ein Reiseveranstalter für Radreisen sein oder in einem Reisebüro arbeiten, dass Skiurlaub anbietet, so empfiehlt es sich, seinen potentiellen Kunden genau die Antworten auf diese Fragen auf Ihrer Website zu präsentieren. So erhöhen Sie die Chancen, um

  • bei Google unter genau den oben genannten Suchanfragen gut gelistet zu sein
  • mehr Besucher auf Ihre Internetseite zu locken und
  • mehr Buchungen zu generieren.

Einsatz von W-Fragen-Tools im Content Marketing

Spätestens seit Google immer rigoroser gegen künstlichen Linkaufbau vorgeht und das Generieren neuer Backlinks immer risikoreicher wird, ist Content Marketing das neue Zauberwort in der SEO-Branche. Anstatt gute Suchmaschinenrankings durch möglichst viele und starke Backlinks zu erzielen, setzen immer mehr Seitenbetreiber auf einzigartige und für den Nutzer relevante Inhalte.

Sogenannte W-Fragen-Tools helfen Ihnen also dabei, den Bedarf der eigenen Zielgruppe besser zu ermitteln und passend beantworten zu können. Das W-Fragen-Toll ermittelt zu einzelnen Suchbegriffen – aber auch zu aus mehreren Wörtern bestehenden Suchphrasen – Fragestellungen, die mittels Google Suggest generiert werden. Auf diese Weise bietet sich dem Unternehmen der Vorteil, einen konkreten Eindruck von echten Suchanfragen realer Nutzer zu gewinnen. Denn die W-Fragen, welche diese spezielle Softwaretools ausspuckenm wurden genauso von Suchenden in die Suchmaschine eingegeben. Als Unternehmen können somit dem Nutzer somit genau jene Informationen liefern, nach denen er bei Google gesucht hat. Die Antworten auch die relevanten W-Fragen sollten daher die Basis für die Texte auf Ihren Landing Pages bilden.

Doch nicht nur beim Verfassen von SEO-Texten für Landing Pages kann der Einsatz von W-Fragen-Tools äußerst nützlich sein: Immer wieder höre ich von Kunden, dass sie nicht wissen, worüber sie bloggen sollen. Die Recherche nach interessanten Fragestellungen mit Hilfe eines W-Fragen-Tools liefert häufig interessanten Themen, welche sich in Form von Blogartikeln ausführlich beantworten lassen. Ein W-Fragen-Tool bietet somit das ideale Werkzeug, um im Rahmen des Content Marketings spannende Inhalte zu finden, welche den Leser auch wirklich interessieren.

Influencer Marketing mit Reisebloggern für Hotels und Reiseveranstalter

Influencer Marketing mit Reisebloggern für Hotels und Reiseveranstalter

Thomas Cook hat es bereits getan, die Lufthansa ebenso und in Deutschland ist zum Beispiel die Bayern Tourismus Marketing GmbH zu einem Vorreiter der neuen Marketingstrategien in der Tourismusbranche erwachsen. Sie alle setzen auf das Influencer Marketing; frühere Buzzwords wie „Word of Mouth“ oder auch „Blogger Relations“ verlieren dagegen bei Marketern respektive Touristikern immer mehr an Bedeutung. Jetzt geht es darum, sich das Wohlwollen und die Dienste von relevanten Meinungsführern zu sichern. Eingesetzt als explizite Produkt- und Markenmultiplikatoren sollen diese dann die internetaffine Zielgruppe im Rahmen eines Influencer Marketing-Konzepts von dem jeweiligen Unternehmen und ihren Angeboten überzeugen. Quasi als Augenzeuge, der weiß, wovon er spricht. Dafür geben Marktakteure der Tourismusbranche sogar das Content-Zepter in den sozialen Medien aus der Hand.

Influencer Marketing mit Reisebloggern: Thomas Cook, Lufthansa und die Bayern Tourismus Marketing GmbH als Vorreiter

Dass Influence Marketing dabei nicht lediglich als wieder einmal neuer Trend innerhalb der Branche bewertet wird, sondern als ein zukunftsorientiertes Werbekonzept gilt, wird durch die entsprechenden Maßnahmen international agierender Unternehmen richtig deutlich. So ist stellvertretend für zahlreiche Fallbeispiele der börsenorientierte Tourismuskonzern Thomas Cook eine Kooperation mit der bekannten und vor allem einflussreichen Videobloggerin Bianca Heinicke (Bibis Beauty Palace: https://www.youtube.com/user/BibisBeautyPalace/) eingegangen. Informationen und entsprechende Reiseofferten erhält die potentielle Zielgruppe seitdem nicht mehr im klassischen Werbeformat. Wichtiger als permanente Anzeigen, Plakate oder auch Hauswurfsendungen und entscheidender als die lange Zeit als Allheilmittel geltende Omnipräsenz in den sozialen Netzwerken rund um Facebook, Twitter und Co. ist nämlich neben der Qualität der Inhalte vor allem die wertschöpfende Interaktion mit der Zielgruppe.

Reiseblogger: So nutzen Hotels und Reiseveranstalter den multiplikatorischen Effekt von Meinungsführern und -machern

Die Attraktivität dieser Form des Marketings steht und fällt dabei mit dem Influencer. Ausgewählt werden sollten hier bevorzugt Meinungsführer, die dank ihrer Reputation in einem bestimmten Themenbereich oder auch Umfeld die Entscheidungen von anderen Verbrauchern nachhaltig beeinflussen. Thomas Cook hat dabei mit Bianca Heinicke eine wahre Netzpersönlichkeit ins eigene Boot geholt. Weit über zwei Millionen User haben bereits ihren deutschen You Tube-Kanal abonniert und lassen sich mit den von Bianca Heinicke selbst produzierten Werbevideos rund um Mode, Kosmetik, Lifestyle sowie Popkultur beliefern. Ihre Meinung erzeugt Wirkung bei der potentiellen Zielgruppe, während etablierte Werbe- und Marketingmaßnahmen der Tourismusbranche mit stetig nachlassenden Wirkeffekten zu kämpfen haben. Der multiplikatorische Effekt von Meinungsmachern bzw. -führern ist daher in den Marketingabteilungen der im Segment Tourismus tätigen Unternehmen mittlerweile ein Dauerthema. Gerade Reiseblogger bieten sich hierbei für eine erfolgversprechende Kooperation an.

Die Auswahl der richtigen Reiseblogs als entscheidender Erfolgsfaktor

Entscheidet sich ein Reiseveranstalter mit Bloggern zu kooperieren, muss grundsätzlich viel Wert auf die Auswahl geeigneter Kandidaten gelegt werden. Wichtige Kriterien für die Auswahl sind dabei beispielsweise:

  • die thematische Nähe
  • ein stimmiger Mediakit (Seitenaufrufe, Unique Visitors, Zielgrupe etc.)
  • die Anzahl und Qualität der Backlinks des Blogs
  • die inhaltliche Qualität sowie
  • die Seriösität des Reiseblogs bzw. des Betreibers.

Ist ein Reiseblog etwa durch eine mangelnde inhaltliche Qualität geprägt, kann sich ein solcher Umstand prompt auch negativ auf einen Reiseveranstalter oder ein Hotel auswirken. Schnell wird dann die mangelnde Qualität auf die mit dem Blogger kooperierenden Unternehmen bezogen. Nicht unterschätzt werden dürfen zudem die positiven Nebeneffekte, die durch das Influence Marketing bzw. entsprechenden Kooperationen generiert werden können. Ein Reiseveranstalter oder auch ein Hotel können zum Beispiel dank expliziter Verlinkungen aus Reisebloggerprofilen innerhalb der Sozialen Netzwerke den Traffic steigern. Des Weiteren lässt sich auch die entscheidende Sichtbarkeit einer unternehmenseigenen Seite (hier: SEO) durch Backlinks aus entsprechenden Reiseblogs deutlich optimieren. So gesehen kann das Influence Marketing der hiesigen Tourismusbranche zu einem neuen Selbstverständnis mit optimierten Verkaufsargumenten verhelfen.

Website Relaunch

Endich geschafft! Sicher haben Sie sich bereits gefragt, warum es in den vergangenen Monaten hier im Blog sehr ruhig gewesen ist. Den Grund sehen Sie nun direkt vor sich auf dem Computer- oder Smartphone-Bildschirm – wir haben an einem neuen Internetauftritt gearbeitet!

Website Relaunch: mario-vogelsteller.de im neuen Glanz

Durch den Relaunch wurde meiner Homepage nicht nur ein frischer Look verpasst: Das neue Design der Website ist responsive und somit für alle gängigen Endgeräte optimiert. Egal ob die Seite über einen Computer, Tablet oder ein Smartphone aufgerufen wird, sie erscheint immer im optimalen Format. Auch wenn die neue Seite nun bereits online ist, müssen noch einige kleine Veränderungen vorgenommen werden. Wer einen Fehler findet, darf mich auch gerne per Blog-Kommentar oder E-Mail darauf hinweisen. Ich freue mich, auf Ihre Kontaktaufnahme. Und in Kürze geht es auch hier im Blog mit spannenden Artikeln zu den Themen Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social Media, Usability und Bewertungsmanagement weiter!

SEO-Vortrag auf der EFS Fachmesse

Auch die Betreiber von Campingplätzen kommen am Thema Online Marketing nicht mehr vorbei. Am 27. November hatte ich daher die Ehre, einen Vortrag zum Theme Suchmaschinenmarketing auf der EFS Fachmesse in Bad Salzuflen zu halten. Dabei handelt es sich um eine Fachmasse für die Erholungs-, Freizeit- und Sportbranche. Das Ausstellerprofil der Messe umfasste vor allem Fabrikanten, Importeure und Zulieferer aus der Erholungs-, Freizeit- und Sportbranche. Als Besucher waren hauptsächlich Entscheidungsträger von Campingplätzen, Aqua-, Freizeit- und Erlebnisparks, Sporthallen und Außensportanlagen (z.B. Fußball/Tennis/Golf) in der Messehalle unterwegs.

Aufgrund der kurzen Redezeit von nur 30 Minuten konnte ich leider nur einen sehr allgemeinen Vortrag zum Thema Suchmaschinenoptimierung halten. So enthielt meine Präsentation u.a. Informationen zu den folgenden Themen:

  • Welche Möglichkeiten bietet Suchmaschinenmarketing für Campingplatz-Betreiber, um mehr Buchungen über das Internet zu generieren?
  • Was ist der Unterschied zwischen Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA) und Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO)?
  • Lokale SEO

Trotz der frühen Morgenstunde von 10.30 Uhr hatten sich bereits zahlreiche interessierte Zuhörer eingefunden. Daher möchte ich an dieser Stelle noch einmal die Gelegenheit nutzen, um der lieben Frau Simone Langejürgen von der Messe HAL für die Einladung zu danken.

Reiseblogger gesucht: Vermittlung von Kooperationen zwischen Hotels & Reiseveranstaltern mit Bloggern

Reiseblogger gesucht: Bloggerreisen & Pressereisen

Reiseblogger gesucht: Du bist als Reiseblogger/-in in der ganzen Welt unterwegs und auf der Suche nach neuen, spannenden Kooperationen? Du bist Reisejournalist/-in und möchtest via Blog, Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest & Co. von Deinen Reisen berichten? Oder arbeitest Du für einen Reiseveranstalter oder ein Hotel und suchst interessierte Reiseblogger für Blogaktionen und Onlinemarketing-Kampagnen in der Tourismus-Branche?

Für meine Kunden aus der Tourismus-Branche (einige Referenzen findest Du hier) suche ich nach Bloggern, Youtubern, Instagrammerinnen und sonstigen Social-Media-Fans, die in Ihren Reiseblogs, auf Ihren Facebook-Seiten, Youtube-Kanälen und Instagram-Accounts über Reisen und Hotels weltweit berichten. Aus vorherigen Blogkampagnen kann ich zudem bereits auf einen großen Pool an Reisebloggern zurückgreifen, die ich gerne an interessierte Reiseveranstalter und Hotels vermittle.

Kooperationen für Reiseblogger gesucht mit Reiseveranstaltern und Hotels

Gerne vermittle ich Kontakte zwischen Reisebloggern und Reisejournalisten mit Reiseveranstaltern und Hotels. Aktuell suche ich zum Beispiel Kooperationen mit Reisebloggern und Journalisten zu den folgenden Reisearten:

  • Naturreisen
  • Städtereisen
  • Sportreisen
  • Radreisen
  • Roadtrips
  • Segelreisen
  • Skiurlaub
  • Aktivreisen
  • Kreuzfahrten
  • Wellnessurlaub & Kuren
  • Familienreisen
  • Singlereisen mit Kindern
  • Seniorenreisen
  • Individualreisen
  • Urlaub im Ferienhaus
  • Urlaub mit Hund

Mögliche Reiseziele für Deine Bloggerreise sind u.a.:

  • Norwegen
  • Schweden
  • Finnland
  • Island
  • Israel
  • Griechenland
  • Spanien (Kanarische Inseln & Nordspanien-Reisen (www.pelayo-tours.de))
  • Deutschland (z.B. Harz, Eifel, Bayern, Weserbergland)

Bloggerreisen: Einhaltung des Reiseblogger-Kodex

Als Reiseblogger/Reisebloggerin hast Du bei allen Kooperationen vollkommen freie Hand und darfst selbstverständlich Deine eigene Meinung über die Reise kundtun. Deine journalistische Freiheit bleibt bei jeder Kooperation unangetastet. Sämtliche Inhalte des Reiseblogger-Kodex werden akzeptiert, sind aber andererseits kein Muss. Es gibt lediglich diese allgemeinen Vorgaben für Bloggerreisen und Pressereisen:

  • Ausführlicher Reisebericht auf Deinem Reiseblog (mindestens 500 Wörter sollten es sein)
  • Mindestens drei Fotos pro Blogbeitrag
  • Verlinkung aus Deinem Reiseblog (gerne Follow-Link, aber kein Muss)
  • Erwähnung und Verlinkung auf Deinen Social-Media-Kanälen

Hast Du in der obigen Liste ein Land entdeckt, in das Du gerne reisen möchtest? Möchtest Du über eine der genannten Reisearten bloggen? Hier werden Reiseblogger mit unterschiedlichen Vorlieben und Zielgruppen gesucht. Es spielt also gar eine Rolle, ob Du Bloggerreisen für Backpacker, Familien, alleinreisende Mütter oder Väter mit Kindern oder Seniorenreisen suchst: Wenn ich Dein Interesse an einer solchen Kooperation mit einem Reiseveranstalter oder einem Hotel geweckt habe, dann schreib mir doch einfach eine kurze E-Mail mit einer kurzen Vorstellung, Deiner bevorzugten Reiseart, einem (oder auch mehreren) Wunschreisezielen, möglichen Reiseterminen sowie dem Link zu Deinem Reiseblog. Falls Du schon weitere tolle Ideen für Deinen Reisebericht hast, solltest Du mir diese natürlich ebenfalls nicht vorenthalten! 😉

Blogger-Relations mit anderen Bloggern

Auch wenn Du ein Mamablog, Papablog, Foodblog, Fashionblog, Autoblog, Sportblog oder Autoblog schreibst, können Blogger-Relations für Hotels und Reiseveranstalter interessant sein. Denn auch die Themen Familie, Kinder, Essen, Mode, Autos und Sport gehören natürlich zum Reisen dazu! Wenn Du also günstig verreisen oder in einem Hotel übernachten möchtest, setz Dich einfach mit mir in Verbindung – am Besten per E-Mail!

Falls Du weitere Fragen zu aktuellen Blogaktionen, Reisearten und Destinationen hast, die in diesem kurzen Posting nicht angesprochen werden, stehe ich Dir selbstverständlich ebenfalls gerne zur Verfügung. Und natürlich bin ich jederzeit offen für neue Ideen. Also zögere nicht lange, sondern hau in die Tasten! Denn schließlich werden in der Tourismus-Branche ständig Reiseblogger gesucht, die Lust auf neue, aufregende Bloggerreisen haben!

Storytelling Tourismus Hotels

Storytelling im Tourismus- & Hotelmarketing

Wer sich mit dem Thema Content-Marketing beschäftigt, wird immer häufiger auch mit dem Konzept des Storytellings konfrontiert. Denn spätestens seit Google’s Panda-Update ist den meisten Website-Betreibern klar geworden, dass gute Google-Rankings nicht allein durch künstlichen Linkaufbau erzielt werden: Gute Inhalte sind für die Sichtbarkeit auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen mindestens genauso wichtig. Beim Storytelling geht es darum, Geschichten zu erzählen: Geschichten von den eigenen Produkten oder den gebotenen Dienstleistungen. Erst mit ihrer Geschichte fangen die Produkte an zu leben und erzählen, was Sie so besonders macht. Auch im Hotel- und Tourismusmarketing genügt es nicht mehr, nur schöne Bilder von den Hotelzimmern ins Internet zu stellen: Wer Urlaub macht, möchte ein angenehmes Erlebnis haben, von dem er seinen Freunden erzählen kann.

Storytelling im Tourismus- & Hotelmarketing: Machen Sie Fakten interessant

Mit einer guten Story können Sie Marken und Produkten Leben einhauchen. Die Geschichte hilft Ihnen, Ihre Corporate Identity zu unterstreichen. Potentielle Gäste und Kunden können sich auf diese Weise nicht nur besser an Ihr Unternehmen erinnern, sondern bekommen darüber hinaus auch Gefühle wie z.B. Sicherheit, Vertrauen oder einen gemeinsamen Sinn für Humor übermittelt. Ein Beispiel, bei dem das Storytelling inzwischen hervorragend funktioniert, sind Stadtführungen in historischen Kostümen, bei denen der Nachtwächter oder eine andere Figur ihre Geschichte lebendig erzählt. Da werden aus historischen Jahreszahlen, wie sie früher einfach heruntergerattert und sofort wieder vergessen wurden, spannende Geschichten. Mit einem guten Storytelling sind insbesondere im Tourismus- und Hotel-Marketing die Menschen zu begeistern. Wer weiß, was seine Kunden interessiert, wer seine Zielgruppe kennt und es vor allen Dingen versteht, sie dort abzuholen, wo sie stehen, der wird sich deutlich von seinen Mitbewerbern abheben und die Kunden emotional an sich binden. Mit einer guten Geschichte entsteht schnell eine emotionale Bindung, zudem lassen sich mit Storytelling die Produkte und Dienstleistungen wesentlich attraktiver darstellen. Mit einem guten Storytelling fällt es Mitarbeitern ebenso wie Kunden und Interessenten leicht, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren.

Mit Storytelling wird eine Marke lebendig

Auch im Hotel- und Tourismus-Marketing geht es darum, die eigene Dienstleistung als Marke aufzubauen. Ohne eine eigene Story und ein gelungenes Storytelling ist das fast unmöglich. Zu vielen erfolgreichen Unternehmen gibt es eine Gründungsgeschichte, in der erzählt wird, wie die Umstände der Gründung waren und welche Ziele verfolgt wurden. In einer solchen Gründungsgeschichte lassen sich die Visionen und Werte besonders glaubwürdig erzählen und sie verleihen der Marke, dem Hotel oder dem Restaurant, ein wirkliches Leben. Wichtig hierbei ist, dass die Geschichte über das Wesen der Marke, die entsprechende Essenz, auf allen Kanälen, analog wie digital, konsequent und gleich ist. Ein schönes Beispiel für Storytelling in der Hotellerie ist der Auftritt der Tannenburg in Nentershausen: http://www.tannenburg.de, die sich sowohl digital als auch analog „in Echt“ als lebendige mittelalterliche Burg präsentieren.

Neben der eigenen Website oder dem Firmenblog eigenen sich natürlich auch die Social Networks wie Facebook, Twitter und Pinterest ideal dafür, den Followern eine spannende Geschichte zu erzählen. Probieren Sie es doch einmal selbst, z.B. mit kleinen Geschichten zu Ostern, Weihnachten oder Halloween oder über den nächsten Firmenausflug. Und wenn Ihre Geschichte besonders gut erzählt ist, wird Sie bestimmt sogar von anderen Blogs verlinkt oder in den Sozialen Netzwerken geteilt, was sich wiederum positiv auf die SEO auswirkt.

Gutes Beispiel für Hotelbewertungsmarketing

Gutes Beispiel für Hotelbewertungsmarketing

Dieses schöne Beispiel für gutes Hotelbewertungsmanagement möchte ich den Lesern dieses Blog auf gar keinen Fall vorenthalten. In der vergangegen Woche übernachtete ich für vier Nächte in einem 4-Sterne-Hotel in Budapest. Exakt eine Woche nach meiner Abreise erhielt ich diese freundliche E-Mail:

Gutes Beispiel für Hotelbewertungsmarketing

Das Hotel bedankt sich darin nicht nur für mein Vetrauen, sondern belohnt mich obendrein mit einem Rabatt für meinen nächsten Aufenthalt in der Unterkunft. Und wenn Sie diese E-Mail an Verwandte, Kollegen oder Freunde weiterleite, können auch diese den Stammgast-Rabatt nutzen!

hotelbewertungsmarketing

Die Buchung erfolgt einfach per E-Mail direkt ans Hotel mit dem Hinweis auf die 5% Rabatt als wiederkehrender Gast. Auch das liken der Facebook-Seite des Hotels wird mit diesem kleinen Rabatt belohnt (ebenfalls gültig für Verwandte, Kollegen und Freunde). Schließlich enthält die E-Mail auch noch einen Link zur Trip-Advisor-Seite des Hotels, mit der Bitte, eine (positive) Hotelbewertung auf dem Portal abzugeben. Wieso die Abgabe einer Hotelbewertung nicht mit dem oben erwähnten Rabatt belohnt wird, ist mir jedoch schleierhaft.

Trotzdem ist eine solche Erinnerungsmail eine gute Möglichkeit, Gäste zum Schreiben einer Hotelbewertung zu motivieren. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenige Hotels diese einfache Strategie für ihren Erfolg im Internet nutzen.

 

Pinterest

Nützliche Pinterest-Tools: Mehrere Bilder hochladen

Pinterest wird von vielen Unternehmen immer noch vernachlässigt. Dabei bietet das soziale Netzwerk insbesondere für Hotels und Reiseveranstalter riesige Chancen im Social-Media-Marketing. Heute möchte ich Ihnen einige nützliche Tools vorstellen, mit denen es möglich ist, den via Pinterest erzeugten Traffic zu analysieren und anschließend zu erhöhen.

Welche nützlichen Tools für Pinterest gibt es?

Sie möchten herausfinden, welche Fotos Ihrer Website von welchen Usern auf Pinterest geteilt wurden? Dann geben Sie in die Adresszeile des Browsers doch einfach die folgende URL ein: http://pinterest.com/source/ihrdomainname.de. Wie Sie dem obigen Screenshot unschwer sehen können, birgt meine eigene Strategie, Nutzer zum Teilen meiner Inhalte auf Pinterest zu animieren, noch einiges an Optimierungspotential.

Abhilfe schafft womöglich das WordPress-Plugin Pinterest Pin It Button For Images: Sobald der User mit dem Mauszeiger über ein Bild fährt, erscheint ein Button, mit welchem sich das Bild im Handumdrehen auf Pinterest teilen lässt.

Pinterest: Wie kann man mehrere Fotos hochladen?

Haben Sie sich schon oft darüber geärgert, dass man auf Pinterest jedes Foto einzeln hochladen muss? Das Pinnen von mehreren Fotos auf Pinterest wird somit schnell zu einer mühseligen, zeitaufwendigen Arbeit. Mit PinGraphy wird nun auch ein Bulk-Upload auf Pinterest möglich. Doch das ist noch längst nicht alles, was dieses mächtige Pinterest-Tool zu bieten hat: PinGraphy ermöglicht es, das Hochladen von Foto auf Pinterest zeitlich zu planen. So wird es z.B. möglich, alle 60 Minuten ein neues Foto auf Pinterest zu pinnen – so halten Sie Ihre Follower bei Laune und sorgen für zusätzliche Aufmerksamkeit. Darüber hinaus lassen sich die Anzahl an Repins, Likes und Klicks sowie die erzielte Reichweite eines Pins tracken.  Und zuguterletzt können Sie mit PinGraphy die einflussreichsten Nutzer unter Ihren Followern identifizieren: So können Sie herausfinden, was Ihre Follower besonders interessiert und Ihren Content diesbezüglich anpassen und optimieren.

Ihren eigenen Einfluss auf Pinterest können Sie mit dem Tool Pinpuff herausfinden: Pinpuff berechnet Ihre Beliebtheit auf Pinterest und analysiert den Wert Ihrer Pins. Anhand der Daten können Sie besser bestimmen, welche Inhalte, die Sie interessieren, entdeckt und erneut auf Pinterest geteilt werden.

Noch viele weitere praktische Pinterest-Tools finden Sie in diesem interessanten Blog-Beitrag.