UX Writing – Was ist das?

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Mario Vogelsteller

UX Writing bedeutet: Texte so zu schreiben, dass sich Menschen auf einer Website oder in einer App gut zurechtfinden. Das sind zum Beispiel die Wörter auf Buttons, in Fehlermeldungen oder in Formularen.

Diese kleinen Texte haben eine große Wirkung. Sie helfen den Nutzerinnen und Nutzern, schnell zu verstehen, was sie tun sollen. Gute UX-Texte sparen Zeit, vermeiden Frust – und steigern letztlich den Umsatz.

Das ist nicht nur für internationale Konzerne wichtig, sonderna auch für Reiseveranstalter, Hotels, Arztpraxen und andere kleine Unternehmen. Denn wenn sich Besucher auf der Website wohlfühlen, buchen sie eher eine Reise, ein Zimmer oder einen Termin. Es lohnt sich also, UX Writing gezielt einzusetzen.

Was ist UX Writing?

UX Writing (User Experience Writing) ist das Schreiben von kurzen, klaren und hilfreichen Texten für Websites, Apps oder andere digitale Produkte. Dabei geht es nicht um lange Blogbeiträge oder Werbetexte – sondern um die kleinen Texte, die den Nutzer durch ein Produkt führen.

Diese Texte helfen den Nutzerinnen und Nutzern, sich schnell zurechtzufinden, Fehler zu vermeiden und sicher ans Ziel zu kommen. UX Writing ist also ein wichtiger Teil der Benutzerfreundlichkeit – auch Usability genannt.

Was macht ein UX Writer?

Ein UX Writer schreibt kurze, klare und hilfreiche Texte für digitale Produkte – also Websites, Apps oder Software. Ziel ist es, Nutzerinnen und Nutzer durch Prozesse zu führen, Missverständnisse zu vermeiden und die Bedienung so einfach wie möglich zu gestalten.

Was sind die Aufgaben eines UX Writers?

Zu den typischen Aufgaben eines UX Writers gehört es, durch klare und zielgerichtete Texte die Benutzerführung zu verbessern und digitale Anwendungen für den Nutzer verständlich und leicht bedienbar zu machen.

Einige Tätigkeiten aus dem Arbeitsalltag eines UX Writers sind z.B.:

  • Texte für Buttons und Formulare formulieren
  • Fehlermeldungen schreiben
  • Inhalte für Onboarding-Prozesse erstellen
  • Hilfetexte, Tooltips und FAQ verständlich aufbereiten
  • Den Sprachstil eines Produkts definieren und konsistent halten
  • Mit Designern, Entwicklern und Produktmanagern zusammenarbeiten
  • UX-Tests begleiten und Texte anhand von Feedback optimieren

Wie sieht ein typischer Arbeitsablauf eines UX Writers aus?

Ein UX Writer beginnt seine Arbeit in der Regel mit einem ausführlichen Briefing. Dabei spricht er mit Produktmanagern, Designern oder Entwicklern, um genau zu verstehen, was eine neue Funktion leisten soll, wer sie nutzt und welche Herausforderungen dabei auftreten können. Ziel ist es, nicht einfach nur Texte zu schreiben, sondern die richtigen Worte für die richtigen Situationen zu finden.

Bevor neue Texte geschrieben werden, schaut sich der UX Writer oft bestehende Inhalte an. Gibt es bereits Texte aus früheren Versionen oder aus anderen Bereichen der Website? Sind sie verständlich, konsistent und im richtigen Ton geschrieben? Wenn nicht, werden sie überarbeitet oder neu geschrieben.

Anschließend entwickelt der UX Writer die Mikrotexte für das jeweilige Produkt. Das können Überschriften, Beschriftungen von Schaltflächen, kurze Hinweise in Formularfeldern oder Feedbacktexte wie Fehlermeldungen oder Erfolgsmeldungen sein. Dabei achtet er darauf, dass Sprache und Tonalität zur Zielgruppe passen und alle Begriffe einheitlich verwendet werden.

In der nächsten Phase stimmt sich der UX Writer eng mit Design und Entwicklung ab. Er prüft, ob die Texte technisch und visuell gut ins Layout passen. Manchmal müssen Formulierungen gekürzt oder angepasst werden, weil der Platz auf der Oberfläche begrenzt ist oder bestimmte Elemente auf mobilen Geräten anders dargestellt werden.

Wenn möglich, wird die Wirkung der Texte in Nutzertests überprüft. Dabei zeigt sich oft, ob eine Formulierung wirklich verständlich ist oder noch überarbeitet werden muss. Auch Rückmeldungen aus dem Team fließen in die Optimierung ein.

Am Ende werden die fertigen Texte dokumentiert oder direkt in das Produkt eingepflegt. Der UX Writer sorgt dafür, dass sie an der richtigen Stelle erscheinen, richtig eingebunden sind und den Nutzer bestmöglich durch den Prozess führen.

Warum ist UX Writing so wichtig?

Gute UX-Texte machen den Unterschied zwischen „Hä? Was soll ich hier machen?“ und „Ah, alles klar!“. Sie verbessern die User Experience und sorgen dafür, dass Besucher nicht abspringen, sondern eine Buchung, eine Anfrage oder einen Kauf abschließen.

Darüber hinaus sorgt UX Writing dafür, dass Texte nicht nur aus Sicht des Unternehmens, sondern auch aus Sicht der Nutzer geschrieben werden. So entstehen Inhalte, die auf Augenhöhe funktionieren – und gleichzeitig die Markenziele unterstützen.

Wo wird UX Writing eingesetzt?

UX Writing findet sich fast überall auf einer Website oder in einer App. Typische Beispiele sind zum Beispiel:

  • Sprechende Überschriften: Nutzer/innen sollen Texte schnell überfliegen können. Gute Überschriften sagen klar, was in dem Abschnitt steht.
  • Beschriftungen von Schaltflächen: Eine Schaltfläche wie „Jetzt buchen“ ist eindeutiger als „Weiter“. Der Benutzer weiß sofort, was passiert, wenn er klickt.
  • Übersichtliche Textstruktur: Statt langer Fließtexte helfen Listen oder kurze Absätze, Informationen schnell zu erfassen.
  • Zielgruppengerechte Sprache: Fachausdrücke werden vermieden. Es wird so geschrieben, wie die Nutzerinnen und Nutzer selbst sprechen würden.

Was ist der Unterschied zwischen UX Writing und Copywriting?

Auf den ersten Blick scheinen sich UX Writing und klassisches Copywriting zu ähneln – beides sind Texte für digitale Produkte. Ziel und Stil unterscheiden sich jedoch deutlich.

Unterschiede in Ziel und Stil

Copywriting will Aufmerksamkeit erregen, Emotionen wecken und verkaufen. Der Stil ist werblich, bildhaft, manchmal verspielt. Ziel ist es, den Besucher zu überzeugen, sich näher mit einem Angebot zu beschäftigen.

UX Writing führt den Nutzer durch Prozesse. Es erklärt, was zu tun ist und hilft, den nächsten Schritt zu tun. Die Sprache ist klar, sachlich und direkt – nie kompliziert oder reißerisch.

Fokus auf Aktion statt auf Überzeugung

  • Copywriting stellt Fragen oder verspricht Vorteile („Erleben Sie den Sommer Ihres Lebens!“).
  • UX Writing konzentriert sich auf klare Handlungsanweisungen („Wählen Sie jetzt Ihre Reise aus“).

Nicht Überzeugung, sondern Orientierung ist das Ziel.

Branchenbeispiele im Vergleich

Reiseveranstalter

Situation Copywriting UX Writing
Angebotsseite Entdecke traumhafte Fernreisen Alle Fernreisen anzeigen
Buchung starten Jetzt zum besten Preis buchen Reise buchen
Bestätigung Ihr Abenteuer beginnt hier! Ihre Buchung war erfolgreich

Hotels

Situation Copywriting UX Writing
Startseite Fühlen Sie sich wie zu Hause Verfügbarkeit prüfen
Auswahl bestätigen Jetzt Ihr Wunschzimmer sichern Zimmer auswählen
Fehlertext Hoppla! Da ist etwas schiefgelaufen Bitte geben Sie ein Reisedatum ein

Arztpraxen

Situation Copywriting UX Writing
Online-Terminbuchung Jetzt einfach gesund bleiben Termin vereinbaren
Formular-Fehler Uups, irgendwas fehlt noch Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer an
Bestätigung Wir freuen uns auf Sie! Ihr Termin wurde erfolgreich gebucht

Kurz: Copywriting überzeugt, UX Writing führt. Beides hat seinen Platz – aber wer die Usability verbessern will, sollte gezielt UX Writing einsetzen.

Mikrotexte in der User Experience

Kleine Texte – große Wirkung. Mikrotexte sind oft nur wenige Wörter lang. Aber sie spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, wie verständlich eine Website oder eine App ist.

Was sind Mikrotexte?

Mikrotexte sind kurze Textelemente, die den Benutzer bei der Bedienung einer Website oder Anwendung unterstützen. Sie erklären, leiten an oder geben Feedback – ohne viel Platz einzunehmen.

Wo tauchen Mikrotexte auf?

Mikrotexte begegnen uns ständig – oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Zum Beispiel:

  • Buttons: „Jetzt absenden“, „Weiter zur Zahlung“, „Zurück“
  • Formulare: „Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein“
  • Fehlermeldungen: „Dieses Feld darf nicht leer sein“
  • Tooltips: kleine Hilfestellungen beim Darüberfahren mit der Maus
  • Onboarding: Schritt-für-Schritt-Erklärungen beim ersten Besuch

Warum sind Mikrotexte so wichtig?

Gute Mikrotexte geben den Benutzern Sicherheit. Sie wissen anhand der Beschriftungen, was als nächstes passiert und was von ihnen erwartet wird. Das reduziert Unsicherheit und beugt Fehlern vor.

Darüber hinaus haben Mikrotexte einen direkten Einfluss auf den Erfolg einer Website. Wenn Nutzerinnen und Nutzer verstehen, was zu tun ist, brechen sie seltener ab – die Konversionsrate steigt.

Hier sind einige Beispiele:

Reiseveranstalter

Element Mikrotext-Beispiel Zweck
Button Jetzt Reise buchen Klarer Handlungsaufruf
Formularfeld Bitte Geburtsdatum eingeben Orientierung beim Ausfüllen
Fehlermeldung Wählen Sie bitte ein Reisedatum Vermeidung von Abbrüchen
Tooltip Sofern vorhanden: Reisepassnummer eintragen Hilfe bei Unsicherheiten
Onboarding In 3 Schritten zur Traumreise Einstieg erleichtern

Hotels

Element Mikrotext-Beispiel Zweck
Button Verfügbarkeit prüfen Erwartung klarmachen
Formularfeld Anreise (TT.MM.JJJJ) Format deutlich machen
Fehlermeldung Bitte wählen Sie ein Zimmer aus Nutzer sanft lenken
Tooltip Haustiere auf Anfrage erlaubt Unklarheiten vermeiden
Onboarding Zimmer auswählen – Daten eingeben – Buchung abschließen Übersicht schaffen

Arztpraxen

Element Mikrotext-Beispiel Zweck
Button Termin vereinbaren Klare Aktion
Formularfeld Telefonnummer für Rückfragen Vertrauen schaffen
Fehlermeldung Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein Fehler vermeiden
Tooltip Krankenkasse nur bei Kassenpatienten angeben Missverständnisse klären
Onboarding Wählen Sie eine Fachrichtung aus, um fortzufahren Nutzer durch Prozess führen

UX Writing im Zusammenspiel mit SEO

UX Writing verbessert nicht nur die Benutzerfreundlichkeit einer Website, sondern kann sich auch positiv auf das Ranking bei Google auswirken. Denn Suchmaschinen bewerten Seiten besser, die klar verständlich, gut strukturiert und für die Nutzer hilfreich sind.

Klare Sprache = bessere Nutzbarkeit

Wenn eine Website klar formuliert ist, finden sich die Nutzer schneller zurecht. Sie wissen sofort, was zu tun ist und was sie erwartet. Das führt dazu, dass sie länger auf der Seite bleiben und seltener abspringen. Suchmaschinen erkennen dieses Verhalten – und werten es als Qualitätsmerkmal. Eine klare und einfache Sprache hilft also nicht nur den Besuchern, sondern auch der Suchmaschinenoptimierung.

Besseres Ranking durch bessere Nutzererfahrung

Gute Mikrotexte sorgen dafür, dass Besucher auf einer Website nicht verloren gehen. Sie finden sich leichter in den Prozessen zurecht, zum Beispiel beim Buchen, beim Ausfüllen von Formularen oder beim Navigieren durch die Menüs. Das erhöht die Verweildauer und senkt die Absprungraten.

Auch die technische Lesbarkeit – die so genannte Crawlbarkeit – profitiert von gut strukturierten und verständlichen Inhalten, da Suchmaschinen die Inhalte besser erfassen und interpretieren können.

Mikrotexte, die auch für Google relevant sind

Obwohl Mikrotexte sehr kurz sind, tragen sie zur Sichtbarkeit bei. Beispielsweise können präzise Beschriftungen von Schaltflächen oder Hinweise in Formularen direkt in den Suchergebnissen erscheinen. Besonders wertvoll sind gut geschriebene FAQ-Bereiche, die mit strukturierten Daten hinterlegt sind. Google kann diese Inhalte hervorheben – zum Beispiel in so genannten Rich Snippets. Auch Vorschautexte wie Title Tags und Meta-Descriptions profitieren von einer klaren UX-orientierten Sprache.

Best Practices für gutes UX Writing

Gutes UX Writing fällt oft gar nicht auf – und genau das ist sein Ziel. Es soll die Nutzung erleichtern, nicht ablenken. Damit dies gelingt, gibt es einige einfache Grundregeln, die sich in der Praxis bewährt haben.

Klarheit vor Kreativität

Kreative Texte können unterhalten – bei der Benutzerführung sind sie aber oft hinderlich. Wenn Nutzer nicht sofort verstehen, was gemeint ist, verlieren sie Zeit oder brechen den Vorgang ab. Klarheit ist daher wichtiger als Wortspiele oder originelle Formulierungen. Ein Button mit der Aufschrift „Jetzt buchen“ wirkt besser als „Ab ins Abenteuer“, weil er konkreter ist.

Aktiv statt passiv

Texte wirken direkter und verständlicher, wenn sie im Aktiv geschrieben sind. Statt „Die Buchung ist abgeschlossen“ ist „Sie haben erfolgreich gebucht“ leichter zu erfassen. Außerdem vermitteln aktive Formulierungen mehr Kontrolle und Orientierung.

Konsistenz in Begriffen

Wer auf einer Website einmal „Warenkorb“ schreibt, sollte diesen Begriff konsequent verwenden – und nicht später von „Einkaufstasche“ oder „Bestellübersicht“ sprechen. Unterschiedliche Begriffe für das Gleiche verwirren. Einheitliche Sprache schafft Vertrauen und Klarheit.

Nutzerzentrierte Sprache

Gute UX-Texte sprechen den Benutzer direkt an. Anstatt von „dem Benutzerkonto“ zu schreiben, ist „mein Konto“ persönlicher und verständlicher. Die Texte sollten so formuliert sein, wie die Nutzer selbst sprechen würden – nicht wie ein IT-Handbuch oder ein interner Projektplan.

Tonalität je nach Zielgruppe

Eine Hotel-Website kann freundlich und entspannt wirken, eine Arztpraxis eher ruhig und sachlich. Die Tonalität – also der Stil, in dem geschrieben wird – muss zur Zielgruppe passen. Wichtig ist, dass sie durchgehend beibehalten wird. Ein klarer, einheitlicher Ton macht die Kommunikation glaubwürdiger.

Typische Fehler im UX Writing

Auch wenn UX Writing auf den ersten Blick einfach erscheint, schleichen sich oft Fehler ein, die die User Experience unnötig erschweren. Wer diese Fallstricke kennt, kann sie gezielt vermeiden.

Zu technische Sprache

Viele Websites verwenden Fachbegriffe, die intern gebräuchlich, für Laien aber unverständlich sind. Wenn Benutzer Wörter wie „Authentifizierungs-Token“ oder „Autorisierungsfehler“ lesen, ohne zu wissen, was damit gemeint ist, entsteht Unsicherheit.

UX Writing sollte sich immer an der Sprache der Zielgruppe orientieren – nicht am internen Jargon.

Unklare Fehlermeldungen

Fehlermeldungen gehören zu den wichtigsten Texten überhaupt, da sie in Situationen auftreten, in denen der Benutzer Hilfe benötigt. Leider sind viele von ihnen zu allgemein formuliert. Aussagen wie „Es ist ein Fehler aufgetreten“ helfen nicht weiter. Besser ist es, konkret zu erklären, was schief gelaufen ist und was der nächste Schritt sein sollte.

Widersprüchliche Begrifflichkeiten

Wenn in der Navigation von „Konto“, im Formular von „Benutzerprofil“ und auf der Bestellseite von „Zugang“ die Rede ist, führt das zu Verwirrung. Einheitliche Terminologie ist ein zentrales Element einer guten UX. Wenn immer der gleiche Begriff für die gleiche Funktion verwendet wird, hilft dies den Nutzern, sich besser zurechtzufinden.

Sprachstil passt nicht zur Marke

Ein lockerer Ton auf der Website eines Steuerberaters oder eine übertriebene Förmlichkeit bei einem Outdoor-Reiseanbieter wirken unpassend. Der Schreibstil muss zur Branche, zur Zielgruppe und zum Markenauftritt passen. Wenn Tonalität und Inhalt nicht zusammenpassen, wirkt das schnell unauthentisch – und schreckt Nutzer ab.

UX Writing zahlt sich aus

Gute Mikrotexte sind mehr als nur schöne Worte. Sie haben einen direkten Einfluss auf den Erfolg einer Website. Ich erlebe immer wieder, wie verständliche Sprache, klare Buttons und hilfreiche Hinweise dazu führen, dass Nutzer eher buchen, einen Termin vereinbaren oder ein Formular absenden. Das erspart Rückfragen, senkt Absprungraten und wirkt sich positiv auf die Conversion aus.

Mein Tipp für kleine und mittlere Unternehmen

Viele Websites von kleinen und mittleren Unternehmen sind über die Jahre gewachsen – die Sprache jedoch oft nicht. Gerade bei wichtigen Elementen wie Formularen, Fehlermeldungen oder Navigationstexten ist der erste Eindruck entscheidend. Versteht der Besucher nicht auf Anhieb, was er tun soll, ist er schnell wieder weg. Wer hier auf klare, durchdachte Texte setzt, verbessert die User Experience – und damit die Wirkung der gesamten Website.

Mein Angebot: UX-Analyse mit Text-Check

Ich biete Ihnen eine kompakte UX-Analyse Ihrer Website – mit besonderem Fokus auf Sprache, Mikrotexte und Benutzerführung. Dabei überprüfe ich, ob die Texte wirklich verständlich sind, zur Zielgruppe passen und sinnvoll durch Prozesse führen.

Auf Wunsch mache ich Ihnen konkrete Vorschläge, wie Sie Buttons, Hinweise und andere Texte optimieren können – klar, strukturiert und im Stil Ihrer Marke..